Der Booster für erfolgreiche Neukundengewinnung

Marketingmaßnahmen im Bereich B2B gibt es unzählige, für die Neukundenakquise ist für viele Marketer eine Methode aufgrund ihrer Vorteile besonders interessant – „Permission Marketing durch Cold-E-Mail“. 

Was ist “Permission Marketing”!?

Permission Marketing ist die Form von Marketing, bei welcher der Adressat ausdrücklich die Genehmigung bzw. das Einverständnis zu Marketingmaßnahmen gibt.

Diese Erlaubnis des Empfängers ist für alle Werbetreibenden ein Segen … ein Freifahrtschein, um der Kreativität für weitere Maßnahmen freien Lauf lassen zu können. Angefangen mit Newsletter Marketing, bis hin zu E-Mails mit speziellen Coupons oder Sonderverkaufsaktionen.

Mögliche Methoden zum Erhalt der Erlaubnis

Es gibt zahlreiche Methoden, um die Zustimmung für Maßnahmen einzuholen. Cold-E-Mail ist dabei jedoch diejenige Methode, welche in kürzester Zeit sehr viele neue, aussichtsreiche Kontakte einbringen kann.

Neben der Kaltakquise -E-Mail können untere anderem Pop-ups auf Websites und Pop-Ups bzw. CTAs (Call-to-Action) in Blogs genutzt werden, um die Erlaubnis eines potentiellen Neukunden einzuholen.

Cold-E-Mail – der Turbo für Permission-Marketing

Cold-E-Mail ist der proaktive Lösungsansatz, da hierbei mit Hilfe von qualifizierten Adresslisten aktiv auf potentielle Kunden zugegangen werden kann.

Unschlagbare Vorteile sind die sehr große bzw. skalierbare Reichweite und zudem die Möglichkeit die Zielgruppe nach Interessen und Region problemlos bestimmen zu können.

Weiterhin ergeben sich neben der kurzen Durchlaufzeit andere Vorteile. Beispielsweise können bei der Anfrage zum „Opt-in“ neben der E-Mail-Adresse weitere wertvolle Informationen abgefragt und gesammelt werden. Darunter sind beispielsweise Telefonnummern, Namen, physische Adressen oder auch spezielle Interessen oder Vorlieben.

Vorgehensweise beim Versand von Kaltakquise-E-Mails

Bei dem eigentlichen Versand der Cold-E-Mails sollten einige wichtige Grundregeln berücksichtigt werden, hervorzuheben sind aber sicherlich zwei maßgebliche Aspekte, das „Double-Opt-In“ und die „Opt-Out“-Funktion.

„Double-Opt-In“ bei E-Mail Marketing

Die Cold-E-Mail muss definitiv die Funktion des DOI (Double-Opt-In) bieten. Diese ist letztendlich das Motiv aller Bestrebungen.

In der versendeten Cold-E-Mail wird nach der Einwilligung bzw. Genehmigung gefragt, zukünftig Werbung zusenden zu dürfen. Diese geschieht mit der Bitte, die E-Mail-Adresse zu erhalten. Nachdem der Empfänger seine E-Mail-Adresse angegeben hat, wird ihm erneut eine E-Mail zugesandt. Diese passiert jedoch ausschließlich, um eine erneute, zweite Bestätigung des Empfängers zu erhalten, um absolut sicher sein zu können, dass dieser tatsächlich seine Einwilligung zu zukünftigen Marketingmaßnahmen gibt.

Die „Opt-In-Funktion“ sollte immer optisch ansprechend, gut sichtbar und zudem leicht erreichbar sein. Dies garantiert eine höhere Akzeptanz. Bestenfalls kann dies bereits auch mit einem Mehrwert, beispielsweise einem Rabattcode, für den Empfänger kombiniert werden. Diese wirkt zusätzlich motivierend und steigert die Teilnahmebereitschaft.  

„Opt-Out“ bei E-Mail Marketing

Was nun, wenn der Empfänger kein Interesse an einem weiteren Kontakt mit uns hat?  Laut DSGVO (Erwägungsgrund 70) muss jederzeit ein Widerrufsrecht gegen Direktwerbung gegeben sein. Dies ist bereits mit einer einfachen „Opt-Out“ – Möglichkeit gegeben. Wählt der Empfänger diese Option, muss verlässlich sichergestellt werden, dass er zukünftig keine Nachrichten mehr erhält.

Machen Sie es dem Empfänger so einfach wir nur möglich, um sich abzumelden. Hilfreich sind dabei beispielsweise ein gut sichtbarere Link oder ein ausreichend großer Button, um das Opt-Out anzustoßen.

Fazit

Wird Permission Marketing mit einer Cold-E-Mail bzw. Kaltakquise -E-Mail kombiniert, können Im Ergebnis in sehr kurzer Zeit extrem viele neue Geschäftskontakte aufgebaut werden – der Turbo für Ihr Marketing. 

Durch „Opt-In“ gewonnene Firmenkontakte sind wertvoll, denn sie haben bereits echtes Interesse an Ihrer Marke oder Ihrem Unternehmen gezeigt. Somit werden zwangsläufig auch Open- und Click-Through-Raten, ebenso wie die Conversation-Rate steigen.   

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