Europa befindet sich in einer schweren Wirtschaftskrise, in der die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in mehreren Ländern* erheblich gestiegen ist. In diesem kritischen Moment tritt Bancomail auf den Plan. Wir bieten einen Pauschalrabatt von 40% auf alle unsere B2B-Datenbanken an und geben Unternehmen damit ein leistungsfähiges Instrument an die Hand, um neue Kunden zu gewinnen und ihre Marktpräsenz zu stärken.
Wir haben dies schon einmal gemacht. Während der Covid-Krise gehörten wir zu den ersten, die finanzielle Entlastung für Unternehmen einführten und ihnen halfen, Engpässe zu überwinden und ihren Betrieb aufrechtzuerhalten. Und seit über einem Jahrzehnt spendet unser Non-Profit-Programm 10% jedes Kaufs an anerkannte Organisationen und ermöglicht ihnen den kostenlosen Zugang zu Kommunikationstools und anderen Pro-Bono- Angeboten.
Wir halten an dieser Rabattstruktur fest, bis es konkrete Anzeichen für eine Erholung der Weltwirtschaft gibt, wobei wir alle zwei Wochen eine Bewertung vornehmen, um die Anpassung an die Marktbedingungen und unsere Nachhaltigkeit sicherzustellen.
Wir sind keine Philanthropen und behaupten auch nicht, welche zu sein, aber wir verstehen, dass, wenn sich die Wirtschaft erholt, jeder davon profitiert – auch wir. Unternehmen, die ihre Kommunikation, Kundenakquise und Wertschöpfung wieder aufnehmen, erzeugen einen Welleneffekt, welcher den Markt wiederbelebt.
Um diese Krise zu überwinden, ist Marketing unerlässlich. Wie Henry Ford bekanntlich sagte:
„Mit der Werbung aufzuhören, um Geld zu sparen, ist so, als ob man die Uhr anhält, um Zeit zu sparen.“
Marketing ist keine Ausgabe, an der man sparen kann – es ist eine strategische Investition für Überleben und Wachstum. Deshalb haben wir uns entschlossen, unsere Einnahmen um 40% zu senken, ohne dabei Kompromisse bei Qualität, Transparenz oder Compliance einzugehen – den Prinzipien, die uns seit über 20 Jahren ausmachen.
Heute stehen wir mehr denn je an der Seite der Unternehmen. Lassen Sie uns diese Krise gemeinsam bewältigen.
*In Deutschland kam es im vierten Quartal 2024 zu einem sprunghaften Anstieg: 4.215 Unternehmen meldeten Insolvenz an, wodurch fast 38.000 Arbeitsplätze verloren gingen – so viele wie seit der Finanzkrise 2009 nicht mehr (Reuters). In Italien sind die Insolvenzen im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 13,2 % gestiegen (CRIF). In der Schweiz wurde eine Rekordzahl von 11.506 Unternehmensinsolvenzen verzeichnet, was einem Anstieg von 15 % gegenüber dem Vorjahr entspricht (Swiss Observer). Im Vereinigten Königreich stieg die Zahl der Insolvenzen im Januar 2025 auf 1.971, was einem Anstieg von 11 % entspricht und den höchsten Stand seit über fünf Jahren darstellt (The Times). In Frankreich wird für das Jahr 2025 mit 63.000 Unternehmensinsolvenzen die höchste Zahl in Europa prognostiziert (Banque de France). Darüber hinaus meldete die Europäische Union als Ganzes einen Anstieg der Insolvenzen um 2,7 % im dritten Quartal 2024 (Europäische Kommission).